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Department of Spatial Planning

Klimaneutrale Wärmewende – KNUW – Regionaldialog auf der E-World 2023

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Klimawende © Kompetenznetzwerk.Umweltwirtschaft.NRW

Datum: 23. Mai 2023 um 15:00 Uhr

Ort: Halle 4, Stand 218

Die zukünftige Wärmeversorgung in Deutschland muss klimaneutral, resilient und wirtschaftlich sein. Nur so können das gesetzlich vorgeschriebene Ziel der Klimaneutralität bis 2045 und die Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen erreicht werden. Die Transformation der aktuell fossil dominierten Wärmeversorgung hin zu einer klimaneutralen Wärmeversorgung wirft derzeit noch diverse Fragen auf, die die Technologieentwicklung, Energieeffizienz und gesellschaftliche Akzeptanz der Wärmewende betreffen. Akteure der Energiewirtschaft müssen sich mit der Einbindung von Erneuerbaren Energien in die Wärmeerzeugung auseinandersetzen und erörtern, wie Gebäude energetisch optimiert werden können, um die Heizlast zu senken. Für eine erfolgreiche Wärmewende muss außerdem diskutiert werden, welche gesetzlichen Rahmenbedingungen und Förderprogramme die Umstellung auf erneuerbare Wärmequellen unterstützen und wie die Wärmewende ressourcenschonend, kosteneffizient und sozialverträglich umgesetzt werden kann.

Programm

15:00 Uhr   Grußworte und Einleitung

Dr. Peter Markus, Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Verkehr NRW Christina Zollmarsch, Greentech.Ruhr Prof. Dr. Martin Faulstich, Kompetenznetzwerk Umweltwirtschaft NRW

15:05 Uhr   Impulsvortrag

Die Rolle der Kommunen in der Wärmewende am Beispiel von zwei Städten in NRW Marlene Scheer, Leonie Rinkens und Pia Praus, TU Dortmund

15:15 Uhr   Diskussion

Dr. Manfred Lange, Gas- und Wärme-Institut Essen e.V. Martin Daft, Turbonik GmbH Robin Rasche und Justus Witt, TU Dortmund Leonard Höcht, Bayern Innovativ GmbH Jonas Köhn, Stadtwerke Düsseldorf AG (angefragt) Dr. Michael Nöding, Robert Bosch GmbH (angefragt) Moderation: Prof. Dr. Martin Faulstich, Kompetenznetzwerk Umweltwirtschaft NRW

16:00 Uhr   Zusammenfassung und Abschluss

Prof. Dr. Martin Faulstich, Kompetenznetzwerk Umweltwirtschaft NRW